Miriam Sutter
  • Ausbildung Lerncoach (SGD)
  • Ausbildung psychologischer Berater (Paracelsus)
  • Begabungspädagogin (IFLW)
  • Achtsamkeits- und Entspannungstrainer für Kinder (Paracelsus)
  • Trainer Marburger Konzentrationstraining (Marburger Trainings)
  • Fortbildung Kinesiologie mit Kinder (Paracelsus)
  • Fortbildung LRS (alphaPROF)
  • Fortbildung Hochsensibilität (Paracelsus)
  • Heilpraktikerin (Psychotherapie)

Hallo, mein Name ist Miriam Sutter, Jahrgang 1977, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen (2009 und 2011 geboren)

Ich habe 1996 Abitur gemacht und wollte anschließend Mathematik und Physik auf Lehramt studieren – habe dann allerdings schnell gemerkt, dass dieses Studium einen NICHT vernünftig auf das Lehrerdasein vorbereitet, sondern dass man anschließend zwar fachlich kompetent, aber pädagogisch mangelhaft auf den Umgang mit Schülern vorbereitet ist.

Nachdem ich das Studium nach zwei Jahren abgebrochen hatte, habe ich eine Ausbildung im IT-Sektor gemacht und bin dort seit mehr als 20 Jahren sehr erfolgreich als Senior IT Consultant für große Konzerne tätig.

Dank der aufmerksamen Leiterin unseres Kindergartens sind wir bei unseren Jungs auf das Thema Hochbegabung aufmerksam gemacht worden. Nach einigen Irrungen (unter anderem der Verdacht auf AD(H)S) haben wir bei beiden die Diagnose bestätigt bekommen. Und da standen wir jetzt: wir wussten, wir haben zwei hochbegabte Jungs, aber weder wir noch die Lehrer der Grundschule wussten so richtig etwas damit anzufangen. Die Jungs waren nämlich nicht fleißig und ehrgeizig und „fliegen“ ohne Probleme durch die Schule, sondern haben ein Verhalten gezeigt, das uns niemals an eine Hochbegabung hätten denken lassen.

Deswegen habe ich angefangen, mich immer mehr mit dem Thema zu beschäftigen, habe die einschlägige Fachliteratur gelesen und anschließend eine spezielle Ausbildung zum Lerncoach gemacht und mich darüber hinaus zur Begabungspädagogin (IFLW) zertifizieren lassen, da ich immer stärker gemerkt habe, dass mich das Thema sehr interessiert und ich gerne anderen Eltern oder Lehrern mit Rat und Tat zur Seite stehe.

Nachdem ich einige Eltern unterstützt habe, habe ich beschlossen noch die Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie zu machen, da ich gemerkt habe, dass es oft nicht „nur“ bei Lernproblemen bleibt, sondern da mehr hinter steckt. Daher freue ich mich, dass ich dort jetzt ebenfalls unterstützen kann und auch diagnostisch tätig werden kann, da die Wartezeiten an den bekannten Stellen ja teilweise unzumutbar sind.

Und genau da möchte ich meinen Schwerpunkt setzen, ich möchte Eltern und ihre Kinder beraten (egal ob mit oder ohne Diagnose) und Lehrer dabei unterstützen, Kinder richtig einzuordnen und ihnen die individuelle schulische Ausbildung zu geben, die sie brauchen, um ihre Potenziale bestmöglich zu nutzen.