Bob, ein weißer Retriever liegt auf dem grauen Fliesenboden meiner Praxisräume.

„Therapie“hund Bob

Das ist Bob. Bob wird zum Assistenzhund ausgebildet. Da er aber erst 9 Monate alt ist und noch einen weiten Weg vor sich hat, darf er noch nicht überall hin mit. Daher kommt er öfter mal mit in meine Praxis und zeigt sich äußerst talentiert als Therapiehund.
Die meisten Kinder lieben ihn und freuen sich jedes Mal wenn Bob da ist.
Ich merke auch, wie gut es den Kindern tut und wieviel ruhiger sie sind wenn Bob in der Ecke liegt und schläft oder wenn sie ihn zwischendurch kuscheln dürfen.
Hunde sind ein toller Begleiter, grade wenn es Probleme gibt. Mit Hunden kann man reden und sie hören einfach nur zu. Hunde schaffen es einem Stress zu nehmen und haben einen einfach nur lieb.
Natürlich ist ein Hund auch nicht für jeden was, es ist viel Arbeit und bringt manchmal auch zusätzlichen Stress und Planung. Und man sollte Hunde nie zu lange allein lassen, deshalb kommt Bob ja auch mit, wenn mein Sohn unterwegs ist und ihn nicht mitnehmen kann.